72 Stunden in Boston

Inhaltsüberblick
Es wird mal wieder Zeit für einen Familien-Besuch in den USA. In den letzten Jahren haben wir diesen kombiniert mit einem Städtetrip New York oder Washington. In diesem Jahr entscheiden wir uns für Boston und legen hier einen 3-tägigen Zwischenstopp ein.
Boston empfängt uns mit drei Grad Celsius. Nun ja, Ende März ist dies auch nicht verwunderlich. Wir haben Glück und können die Stadt weitestgehend trocken erkunden. Der Wind ist allerdings eisig kalt. Grund für uns öfter mal auf einen Kaffee einzukehren. Wer zeitlich nicht gebunden ist, sollte im Frühsommer, Sommer oder Herbst nach Boston reisen. Viel Spaß mit unseren Sightseeing-, Gastronomie- und Reisetipps in Boston.
Anreise
Wir fliegen mit Delta Airlines um 11.30 Uhr von Amsterdam nach Boston. Ankunft 14.35 Uhr Ortszeit. Den Flughafen Schiphol/Amsterdam können wir absolut empfehlen. Wir fahren von Aachen (NRW) mit Berufsverkehr ca. 3 Stunden. Da wir früh am Morgen in die USA fliegen, reisen wir schon am Tag vorher an, übernachten in einem der Airport-Hotels und checken am Abreisetag ganz entspannt ein. Da wir 14 Tage in den USA bleiben, um neben Boston auch noch unsere Familie in North Carolina zu besuchen, haben wir vorab einen Parkplatz gebucht. Bei P3 können wir uns zwischen Parkhaus oder offenem Parkplatz entscheiden. Wir nehmen den offen Parkplatz. Einfahrt und Shuttle zum Flughafen funktionieren perfekt. Auch auf dem Rückweg ist P3, der Langzeitparkplatz, sehr gut ausgeschildert. Der Bus-Shuttle fährt regelmäßig. Durch die automatische Kennzeichenerkennung ist das Ein- und Ausfahren unkompliziert. Per E-Mail erhält man wichtige Tipps für die An- und Abreise.
ÖPNV
Der ÖPNV in Boston ist sehr gut ausgebaut. Mit U-Bahn, Bus und Fähren ist alles zu erreichen. Wir nutzen vor allem die U-Bahn, denn Boston hat ein sehr übersichtliches, farblich markiertes U-Bahn-Netz. Die Silver Line führt vom Flughafen in die Innenstadt. Ansonsten gibt es noch die red, blue, orange und green Lines die alle Stadtteile inkl. des Umlands mit Cambridge und der Harvard University miteinander verbinden. Allerdings ist in Boston nahezu alles fußläufig zu erkunden so, dass man eigentlich keine öffentlichen Verkehrsmittel benötigt, wenn man im Innenstadtbereich bleibt.



Mit der Silver Line kommt man vom Flughafen in die Innenstadt. Da der Flughafen aber nicht so weit entfernt ist, kann man auch sehr gut ein Taxi (Uber) nehmen. Auf dem Weg vom Flughafen in die Innenstadt haben wir uns für die öffentlichen Verkehrsmittel entschieden. Auf dem Weg zurück für ein Uber.
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Infos | Tipps
- Eine einfache Fahrt mit der U-Bahn kostet € 2,40 p.P.
- Uber XL zum Flughafen $ 32,00 (mit Gepäck von 4 Personen)
- Der Flughafen liegt sehr nah an der Innenstadt. Wer es gerne bequem mag, dem empfehlen wir ein Taxi zum Hotel. Preislich akzeptabel.
Sightseeing
Wir erkunden Boston zu Fuß auf dem Freedom Trail. Der Trail erstreckt sich über 4 Kilometer und führt vorbei an 16 der wichtigsten historischen Stätten Bostons. Wir beginnen am offiziellen Startpunkt, dem Boston Common, einem weitläufigen Stadtpark, der einst als Weidefläche für Vieh diente und später als Trainingsplatz für die Miliz während der Revolution genutzt wurde. Hier befindet sich das Visitor Information Center in dem man Karten- und Informationsmaterial bekommt. Von dort aus folgen wir den markanten roten Ziegeln auf dem Boden, die uns zu bedeutenden Orten wie dem Massachusetts State House, dem Old State House und der Faneuil Hall führen, wo einst berühmte Reden gegen die britische Herrschaft gehalten wurden.
Boston State House
Das Boston State House ist ein architektonisches Juwel und ein geschichtsträchtiges Wahrzeichen. Es befindet sich im Herzen der Stadt auf dem Beacon Hill und ist nicht nur ein beeindruckendes Beispiel für koloniale Architektur, sondern auch ein Ort von großer historischer Bedeutung für die Vereinigten Staaten. Der Bau des Boston State House begann im Jahr 1795 und wurde im Jahr 1798 abgeschlossen. Seitdem ist es ein bedeutendes Zentrum der Regierung in Massachusetts. Schon von Weitem sieht man die charakteristische Kuppel, welche die Skyline von Boston prägt. Die goldene Kuppel, die von Paul Reveres Werkstatt vergoldet wurde, ist zu einem Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit geworden.
Park Street Church
Die elegante Spitze dieser Kirche und ihr Glockenturm, der zweimal täglich vom Turm erklingt, sind seit langem Wahrzeichen. Das Lied „America“ wurde hier zum ersten Mal gesungen, und der Abolitionist William Lloyd Garrison hielt hier 1829 seine erste Anti-Sklaverei-Rede. Die Park Street Church steht seit 1809 an dieser Ecke als aktive Kongregationskirche, die sich als Reaktion auf die Unitarier formierte, die in vielen der alten puritanischen Kirchen die Kontrolle übernahmen.
Granary Burning Ground: Ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens
Der Granary Burning Ground ist mehr als nur ein Friedhof – er ist ein Zeugnis der reichen Geschichte und des bedeutenden Erbes von Boston. Hier ruhen die Überreste vieler Persönlichkeiten, die eine entscheidende Rolle in der amerikanischen Geschichte gespielt haben. Unter den hier Bestatteten finden sich Patrioten wie John Hancock, Paul Revere, James Otis, Samuel Adams und Robert Treat Paine. Diese Männer waren maßgeblich an der Gestaltung der amerikanischen Unabhängigkeit beteiligt und haben mit ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit die Grundlage für die Freiheit gelegt, die wir heute genießen. Aber der Granary Burning Ground erinnert nicht nur an die Helden der Revolution. Hier finden sich auch die Opfer des Bostoner Massakers, ein trauriges Kapitel in der Geschichte der Stadt. Ihre Namen mögen nicht so bekannt sein wie die der Patrioten, aber ihr Opfer und ihre Hingabe an die Sache der Freiheit verdienen es, in Erinnerung zu bleiben. Darüber hinaus sind ganze Familien von Siedlern, die von Feuer und Pest heimgesucht wurden, auf diesem Friedhof beigesetzt. Ihre Geschichten mögen weniger bekannt sein, aber sie sind ein integraler Bestandteil der Geschichte Bostons und erinnern uns daran, dass das Leben in vergangenen Zeiten nicht nur von heroischen Taten, sondern auch von alltäglichen Herausforderungen geprägt war. Der Granary Burning Ground ist auch eng mit der Park Street Church verbunden, die seit langem eine wichtige Rolle im religiösen und sozialen Leben Bostons spielt. Die Nähe zu dieser Kirche verleiht dem Friedhof eine zusätzliche spirituelle Bedeutung und unterstreicht seine Rolle als Ort des Gedenkens und der Reflexion. Für Besucher ist der Granary Burning Ground nicht nur ein historisches Denkmal, sondern auch ein Ort der Ruhe und des Nachdenkens. Hier können sie die Vergangenheit reflektieren, die Opfer würdigen und sich der Bedeutung jener Männer und Frauen bewusst werden, die dazu beigetragen haben, die Grundlagen der amerikanischen Gesellschaft zu legen.



Old South Meeting House: Ein Ort des Widerstands
Das Old South Meeting House, 1729 als puritanische Kirche erbaut, war während der Kolonialzeit Bostons größtes Gebäude. Hier versammelten sich Bürger, um gegen die britische Herrschaft zu protestieren, darunter das Boston Massaker und die Teesteuer. Am 16. Dezember 1773 startete Samuel Adams hier die Boston Tea Party. Das Gebäude wurde 1876 gerettet und ist heute ein Ort für freie Meinungsäußerung und beherbergt die Ausstellung „Stimmen des Protests“. Es symbolisiert den Kampf für Freiheit und Demokratie, erinnert an bedeutende Ereignisse der amerikanischen Geschichte und mahnt zur Verteidigung unserer Rechte gegen Ungerechtigkeit.
Das Old State House: Ein Fenster in Bostons Vergangenheit
Das Old State House in Boston ist ein historisches Wahrzeichen, das im Jahr 1713 erbaut wurde. Ursprünglich diente es als Sitz der kolonialen und später der staatlichen Regierung sowie als Handelsbörse. Hier fanden bedeutende Ereignisse statt, die die amerikanische Geschichte geprägt haben. Im Jahr 1761 opponierte James Otis hier gegen die Writs of Assistance, was John Adams zu der berühmten Aussage inspirierte, dass „hier das Kind der Unabhängigkeit geboren wurde“. Das Old State House war auch der Ort des Boston Massakers von 1770, bei dem fünf Menschen starben, darunter der flüchtige Sklave Crispus Attucks. Heute wird das Gebäude von der Bostonian Society als Museum für die Geschichte Bostons gepflegt. Es ist ein Ort der Erinnerung, der Besucher dazu einlädt, die bedeutenden Ereignisse der Vergangenheit zu erleben und zu reflektieren.
Faneuil Hall: Ein historisches Juwel in Boston
Faneuil Hall, ein historisches Markgebäude aus dem Jahr 1742, steht als Symbol für Amerikas revolutionäre Vergangenheit. Hier hielten Samuel Adams und andere zwischen 1764 und 1774 Proteste gegen die Besteuerung der Kolonien ab. Das Gebäude wurde 1806 erweitert und war im 19. Jahrhundert Schauplatz für Kämpfe um Freiheit von Frederick Douglass, William Lloyd Garrison und Lucy Stone. Heute ist Faneuil Hall ein lebendiges Zentrum für Handel und Kultur in Boston, mit Marktständen im Erdgeschoss und Veranstaltungsräumen für Diskussionen und Versammlungen. Ein Besuch hier ist eine Reise durch die Geschichte und eine Gelegenheit, die Werte der Freiheit und des Engagements zu reflektieren, die Amerika geprägt haben.



Paul Revere House
In North End, dem ältesten Wohnviertel Bostons liegt das Paul Revere House. Es ist der älteste Wohnsitz in der Innenstadt Bostons, der um 1680 erbaut wurde. Von 1770 bis 1800 gehörte und bewohnte ihn größtenteils Paul Revere mit seiner Familie. Heute wird das Haus vom Paul Revere Memorial Association betrieben, zusammen mit dem benachbarten Pierce-Hichborn House, als Hausmuseum. Die Association restaurierte das Gebäude im Jahr 1908, nachdem es zuvor als Zigarrenfabrik, Bank und für andere Zwecke genutzt worden war.
USS Constitution
Nach der Revolution bewiesen die Bürger ihre Bereitschaft, ihre neu gefundene Freiheit und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu verteidigen, indem sie eine Marine entwickelten und unterstützten. Von 1800 bis 1974 baute, reparierte und rüstete das Charlestown Navy Yard US-amerikanische Kriegsschiffe aus. Heute beheimatet der Hafen die USS Constitution, das älteste noch im Dienst stehende Kriegsschiff der Welt, sowie das USS Constitution Museum. Die USS Cassin Young, die in der Werft trockendockte, steht als Beispiel für den Schiffstyp, der während des Zweiten Weltkriegs hier gebaut wurde. Das Charlestown Navy Yard ist ein historischer Ort, der nicht nur die maritime Geschichte Amerikas verkörpert, sondern auch ein lebendiges Denkmal für die Entschlossenheit und den Einsatz der Bürger, ihre Nation zu verteidigen.


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Infos | Tipps
- Einmal die Stadt erkunden auf dem Boston Freedom Trail
- Wer den kompletten Trail läuft und keine Lust mehr hat, den gleichen Weg wieder zurück zu gehen, kann nach dem Besuch des Kriegsschiffes USS Constitution den nächsten Pier ansteuern und mit der regelmäßigen Fähre bis zum Aquarium zurückfahren.
Gastronomie
Bakey
Unser Frühstücks-Tipp in Boston: Bakey. Hier gibt es köstliche Bagel, wunderbares Gebäck und einen tollen Kaffee. Hier kann man die Leidenschaft förmlich schmecken. Und Zuschauen kann man auch noch, denn die Backstube ist offen und direkt hinter der Ladentheke.






Democracy Brewing
An unserem ersten Abend landen wir eher zufällig bei Democracy Brewing, einer arbeitnehmergeführten Brauerei und Kneipe, die sich seit 2018 der Herstellung von Bier und der Unterstützung der Gemeinschaft verschrieben hat. Wunsch ist, das traditionelle Gasthaus neu zu erschaffen, das beste Bier in Boston zu brauen, es mit leckerem Essen zu kombinieren und es den Gästen zusammen mit zwei großartigen amerikanischen Idealen zu servieren: Demokratie und der eigenen Geschäftsleitung.
Und das funktioniert wunderbar. Wir haben nicht reserviert und werden am Comunity-Table platziert wo wir direkt mit unseren Tisch-Nachbarn ins Gespräch kommen, die versuchen ein paar Worte Deutsch mit uns zu sprechen. Wir bestellen uns ein „Probierpaket“ mit vier verschiedenen Bieren. Interessant, aber nicht alle sind unser Ding. Die Speisekarte ist recht ungewöhnlich. Für uns gibt es scharf gebratenen Blumenkohl, Falafel mit Brokkoli und Humus und einmal Fish und Chips. Alles zu empfehlen. Democracy Brewing ist ein echter Treffpunkt mit der Atmosphäre einer Nachbarschaftskneipe. Es gibt hier noch einen Veranstaltungsraum, in dem Gemeindeveranstaltungen, kulturelle Events und Livemusik stattfinden.



75 Chestnut Beacon Hill
Beim Bummel durch Beacon Hill sind wir eher zufällig auf 75 Chestnut gestossen. Auf der Suche nach einer Gastronomie für unser Mittagessen, sind wir einfach mal in die kleinen Seitenstraßen abgebogen um uns von den touristischen Lokalen zu entfernen. Aufgefallen sind uns am 75 Chestnut als erstes die begrünte Fassade und die Markise. Eine gute Bewertung auf Trip Advisor hat uns einkehren lassen. Hier gibt es regionale amerikanische Gerichte, eine schöne Weinkarte und einen netten Service.



James Hook
Wenn ihr in Boston seid, solltet ihr unbedingt zu James Hook gehen und eine Lobster Roll essen. Seit über 90 Jahren gibt es bei James Hook die besten Hummer und Meeresfrüchte aus der familiengeführten Fischerei. Das „Restaurant“, gelegen an Bostons historischer Wasserfront, gleicht eher einer Bude. Die Lobster Roll ist mit $ 25,00 nicht gerade günstig, aber wenn man schon mal hier ist… Wir können uns nicht entscheiden zwischen der Lobster Roll mit Butter und der mit Mayo, fest steht: sie sind beide fantastisch.



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Infos | Tipps
- Frühstück bei Bakey Bagel mit Lachs $ 8,50, Bagel mit Egg Salad $ 6,50
- Bei Bakey braucht man Zeit. Die Auswahl ist groß und man kann den Mitarbeitern beim Backen zuschauen.
- Boston-Atmosphäre schnuppern und nette Leute kennenlernen bei Democracy Brewing.
Shopping
Boston bietet zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten in zentralen Lagen. Es ist leicht, die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden und sich gleichzeitig in den vielfältigen Einkaufsstraßen zu verlieren.
Eine der bekanntesten Einkaufsstraßen ist die mit Boutiquen gesäumte Newbury Street, die nicht nur für ihre luxuriösen Designerboutiquen bekannt ist, sondern auch für ihre malerische Atmosphäre. Hier kann man exklusive Mode entdecken und gleichzeitig das Flair der Stadt genießen.



Entlang des historischen Freedom Trails befindet sich der Faneuil Marketplace, auch bekannt als Quincy Market, der mit seinem Mix aus Geschäften, Restaurants und Live-Unterhaltung ein Magnet für Besucher ist.
Für Schnäppchenjäger bieten sich zwei erstklassige Outlet-Malls an, Wrentham Village und Assembly Row, die nur eine 5-minütige U-Bahn-Fahrt entfernt sind. Hier kann man Markenkleidung zu stark reduzierten Preisen ergattern und dabei die Vielfalt der Stadt genießen.
Streetart
Die Streetart in Boston spiegelt die Vielfalt und Lebendigkeit der Stadt wider. Von bunten Wandgemälden bis zu den kreativen Graffiti-Taggings entlang der U-Bahn-Linien ist die Straßenkunstszene ein integraler Bestandteil des städtischen Lebens. Einige Werke reflektieren lokale Geschichte und Kultur, während andere sozialkritische Themen ansprechen. Boston bietet eine lebendige Bühne für Straßenkünstler, die durch ihre Kunst die Straßen der Stadt zum Leben erwecken.



Hotel
Wir haben The Godfrey Hotel Boston in der Washington Street gebucht. Vom Flughafen sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Das Godfrey Hotel Boston, ein Boutique-Hotel, befindet sich in Downtown Crossing. Die historische Fassade im gotischen Stil von 1908 verleiht dem Hotel eine markante Präsenz inmitten der eher unscheinbaren Einkaufsstrasse. Im Hotel herrscht eine Mischung aus jugendlicher Lebendigkeit und eleganter Gelassenheit. Die Lobby und Lounge sind einladend gestaltet und laden zum Aufenthalt ein. Wann immer wir ins Hotel kommen ist hier eine Menge los. Das George Howell Coffee und die RUKA Restobar ergänzen das Angebot des Hotels. Die Lage des Hotels ist perfekt. Zahlreiche Restaurants, Bars sowie kulturelle Attraktionen wie das Boston Opera House und der Boston Common sind in Gehweite erreichbar. Die Zimmer sind gut ausgestattet. Wir hatten ein Studio für vier Personen mit einem Doppelbett und zwei weiteren Schlafplätzen auf der ausziehbaren Couch. Für uns für zwei Übernachtungen absolut ausreichend.



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Infos | Tipps
- Hotel gebucht über Booking.com
- Zu erreichen mit der U-Bahn bis Downtown Crossing
- Wer mit Kindern reist sollte ein Studio buchen mit Doppelbett und Schlafcouch.
- Es gibt eine Menge Bars, Restaurants und Frühstücks-Cafés in der Nachbarschaft