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Botswana

Drei Wochen, zwei Familien, ein großes Abenteuer

Schon lange stand Botswana ganz oben auf unserer Wunschliste – wilde Natur, endlose Weiten, staubige Pisten und das Gefühl, mittendrin zu sein statt nur dabei. Und genau so wurde es: Unsere dreiwöchige Reise mit zwei Familien war ein echtes Abenteuer, perfekt organisiert von Martina von Eternal Afrika. Sie hat nicht nur unsere Route ausgearbeitet, sondern auch unseren Guide Dawid von Toerboer gebucht und großartige Lodges für uns ausgesucht.

Wir sind in zwei Autos unterwegs – das eine steuern unsere Freunde, im anderen fahren wir mit Dawid, der nicht nur Navigator und Wildtier-Scout, sondern bald auch fester Teil unserer kleinen Reisegruppe wird. Unsere Strecke führt uns von Namibia durch die Kalahari bis ins Herz des Okavango Deltas – mit spannenden Etappen, langen Pistenfahrten, tierischen Begegnungen und vielen „Wow“-Momenten.

Wir schlafen mal in Roof-Top-Zelten, mal in traumhaften Lodges mitten im Nirgendwo – immer genau richtig dosiert. Mehr als drei Nächte in Folge im Zelt? Gibt’s nicht. Die Tour ist klug getaktet, mit genug Zeit für Abenteuer, Erholung und Lagerfeuermomente unter dem Sternenhimmel.

Und ja, es ist afrikanischer Winter: tagsüber angenehm warm, nachts aber überraschend kalt. Zwischen Shorts und Sonnenbrille tragen wir morgens manchmal Mütze, Fleecejacke und Skiunterwäsche – Botswana zeigt sich vielseitig, auch beim Klima.

Alle Details zu unserer Route, den einzelnen Tagen, Erlebnissen und Empfehlungen findet ihr direkt in den Tagesberichten. Weiter unten gibt’s außerdem kompakte Infos zu Themen wie Visa, Impfungen, Wäsche & Packliste. Aber jetzt heißt es erst mal: Motor an, Augen auf – Botswana, wir kommen!

Frankfurt -> Windhoek

Was für eine entspannte Anreise! Unser Flug startet um 20:35 Uhr ab Frankfurt, und wir haben uns entschieden, früh loszufahren, um den Tag in Ruhe zu genießen. Da wir schnell durchkommen, beschließen wir, auf dem Weg zum Flughafen einen kurzen Zwischenstopp in Wiesbaden einzulegen. Wir schlendern durch die malerische Altstadt, genießen die Atmosphäre und gönnen uns ein leckeres Mittagessen im historischen Kurhaus Wiesbaden. Gut gestärkt und entspannt machen wir uns anschließend auf den letzten Abschnitt unserer Reise zum Flughafen.

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Infos | Tipps

  • Ankunft am nächsten Morgen um 5.30 Uhr in Windhoek.
  • Wir fliegen mit Air Namibia

Windhoek

Nach 9-stündigem Flug sind wir um 5.30 Uhr in Windhoek gelandet. Zollkontrolle und Mietwagenabholung (ein 7-Sitzer für die ersten Tage in Windhoek) waren für afrikanische Verhältnisse schnell erledigt. Auf Voigtland erwartet uns eine Überraschung: Ein Frühstück mit Giraffen!

Den Vormittag verbringen wir am Pool. Zum Mittagessen fahren wir zur Heinitzburg, eines der drei Schlösser in Windhoek. 1914 gebaut durch Wilhelm Sander, 1916 an Graf von Schwerin verkauft. Heute ein Hotel und Restaurant. 

Wir lassen es uns gut gehen, schließlich liegen ab Montag Kalahari-Zelt-Nächte vor uns, und testen Kalahari-Trüffel!!

Ein herrliches Ankommen. Gabi und Stephan Voigts sind sympathische Gastgeber. Es war eine gute Entscheidung die ersten Tage hier in Ruhe zu verbringen. 

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Infos | Tipps

Windhoek

Heute stand eine Stadtrundfahrt durch  Katutura auf dem Programm. Auf den ersten Blick waren wir begeistert von unserem coolen Gefährt: ein offener Landrover. Spaß garantiert! Vor allem, wenn man sich den Airbag anschaut.

Nach dem ersten Anschieben erfuhren wir, der Wagen ist aus dem Jahr 1961! Wir fühlten uns wie im Film „Die Götter müssen verrückt sein“. Bei der Stadtrundfahrt erwartete uns ein atemberaubender Blick über Windhoek.

Nach drei Stunden Tour mit dem äußerst sympathischen Guide Phineas und ein paar unfreiwilligen Stopps mit Wagen-Anschieben in Havana, einem der  Townships von Windhoek, geniessen wir Terrasse und Pool. 

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Infos | Tipps

Windhoek 

Es geht los!

Heute holen wir unsere Autos beim Vermieter Britz. Wir geben unseren 7-Sitzer ab und holen unsere 4×4 Nissan Double Cabin. Leider waren die Autos noch nicht gereinigt und vorbereitet so, dass die Abholaktion ganze vier Stunden gedauert hat. Typisch Afrika eben!

Unser Guide Dawid landet Mittags in Windhoek und kommt direkt zur Mietwagenstation.  Er ist einer der Fahrer. Er hat die Autos sortiert, gepackt, eingekauft und alle Lebensmittel verstaut. 

Am Nachmittag macht Stephan noch eine Tour mit uns und zeigt uns Voigtland. 

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Infos | Tipps

Windhoek -> Ghanzi

Um 8.30 Uhr verlassen wir Voigtland Richtung Botswana! Nach kurzen Zwischenstops zum Einkaufen und Lunchen sind wir um 15.30 Uhr im Thakadu Bush Camp angekommen. Jetzt heißt es zum ersten Mal: Zelte aufbauen. Wir üben für die nächsten Nächte in der Kalahari. Der Aufbau der Zelte ist einfacher als erwartet, die Zelte sind geräumig und unsere Kinder äusserst zufrieden. Wir sind gespannt, welche Temperaturen uns in der Nacht erwarten. Schliesslich ist in Botswana gerade Winter!

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Infos | Tipps

  • Windhoek | Voigtland -> Ghanzi | Thakadu Bush Camp
  • 505 km | 5-6 Std. Fahrtzeit
  • Richtung Gobabis auf der B6, Übertritt nach Botswana und weiter der Straße Richtung Ghanzi folgen.
  • Übernachtung im eigenen Zelt im Thakadu Bush Camp.
  • Wir zahlen $30 Conservation fee. (Wichtig: Quittung aufbewahren!)
  • Für den Grenzübertritt nach Botswana Pässe, int. Geburtsurkunden und Kennzeichen bereit halten.
  • Beim Ausfüllen des Einreiseformulars lieber +1 Tag bei Aufenthalt ausfüllen.
  • Auf multiple entry hinweisen!
  • Um am Abend beide Hände zum Kochen oder Zelt-Aufbau frei zu haben sind Stirnlampen hilfreich!

Ghanzi -> Xade

7.00 Uhr Aufstehen, 7.30 Uhr Abfahrt! Wir starten mit einem sehr frühen Imbiss und Kaffee und für das Picknick unterwegs machen wir uns Sandwiches. Die erste Zelt-Nacht haben wir hinter uns und wir stellen fest, es war wärmer und komfortabler als erwartet. Auch das Zusammenpacken des Dachzelts läuft schon fast routiniert. Unser Guide Dawid gibt uns acht von zehn Punkten für den ersten Zelt-Tag! Mal sehen, ob das ein Kompliment ist. Schnell noch ein letztes Mal duschen vor unseren zwei Nächten in der Kalahari. 

In Ghanzi legen wir einen kurzen Zwischenstopp ein, um die letzten Lebensmittel zu besorgen und um zu tanken. Dann beginnt das Abenteuer. Wir verlassen die befestigte Strasse und fahren die nächsten fünf Stunden mit 20 km/h durch Sand. Zweimal bleibt eins der Autos stecken und wird mit Spaten und Anschieben aus dem Sand befreit.

Durchgerüttelt kommen wir um vier Uhr am Xade Gate an. 

Auf dem Weg zu unserem Campsite begegnen uns die ersten Tiere: Steenbock, Red Hardebeast, Strauss, Gnu…

Am Campsite müssen wir zügig Zelte aufbauen und Feuer machen: wir grillen Boereworst und Filetsteak. Dawid kocht für uns, dafür übernehmen wir die „Zuarbeiten“ wie Gemüse schneiden etc. sowie den Abwasch. Die Campsites haben keine sanitären Einrichtungen. Dawid drückt uns einen Spaten in die Hand und zeigt uns einen guten Platz für unsere Toilette! Die Ruhe, Weite und Nähe zu den Tieren entschädigt. Wir sagen einstimmig: jederzeit wieder! 

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Infos | Tipps

  • Ghanzi | Thakadu Bush Camp -> Kalahari | Xade Camp
  • 180 KM | 7 – 8 Std. Fahrtzeit
  • Übernachtung im eigenen Zelt im Xade Camp. Das Xade Camp ist ein Wildcamp ohne Zaun. Nachts kann man nicht mehr rausgehen.
  • In der Kalahari ist kein Telefonempfang. Wir hatten ein Satelliten-Telefon gebucht um jederzeit Hilfe rufen zu können. Leider hat etwas mit der Buchung nicht funktioniert. Glücklicherweise haben wir es nicht gebraucht!
  • In den Morgenstunden ist es noch kalt. Handschuhe sind für das Einpacken des Dachzelts ganz hilfreich. 
  • Wo immer möglich Tanken! Es kann vorkommen, dass die Tankstellen gerade kein Benzin haben. 
  • Bevor es auf die Sandpisten geht: Luft aus den Reifen lassen.
  • Taschenlampen am besten am Körper tragen. 

Xade -> Piper Pan

Wir stehen um fünf Uhr auf. Löwengebrüll in der Nähe begleitet uns. Unser Freund verschwindet mit seiner achtjährigen Tochter Marie kurz hinter dem Auto zur Morgentoilette. Marie kommt wieder mit dem Satz: „Ich habe Augen gesehen“. Nach einem schnellen Frühstück packen wir zusammen und machen uns auf den Weg um die Löwen zu verfolgen. Wir haben großes Glück und sehen erst einzelne und dann ein Rudel von 10 Löwen. Beeindruckend wie die Löwen ihr Revier verteidigen und sich dann an dem Platz wieder treffen, an dem sie am Vortag ihre Beute hinterlassen haben. 

Der Weg zu Piper‘s Pan Camp ist sowohl in landschaftlicher als auch in tierischer Hinsicht ein Highlight der Central Kalahari. Uns begegnen Gnus, Oryx, Kudus und Springböcke. 

Gegen 16.30 Uhr kommen wir an unserem Zeltplatz, Piper Pan Campsite 01, an. Wir richten uns ein und verbringen den Abend am Feuer. Dawid zaubert Pfannkuchen und wir verarbeiten die Eindrücke des Tages. Bei der Durchsicht der Fotos stellen wir fest, dass wir am Morgen die „Augen“ fotografiert haben, die neben unserem Camp zu sehen waren. Die Augen gehörten einem Löwen der anscheinend ziemlich nah an unserem Camp war.

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Infos | Tipps

  • Kalahari | Xade Camp -> Kalahari | Piper Pan Camp
  • 90 km | 6-7 Std. Fahrtzeit
  • Übernachtung im eigenen Zelt im Piper Pan Camp .
  • Ein einfacher und zweckmässiger Campingplatz. Dusche und WC (Plumsklo) sind in einem kleinen Holzverschlag.
  • Wir bevorzugen in Teilen die freie Natur. Es reicht vollkommen für das Nötigste.
  • Die Weite und Ruhe der Kalahari entschädigt für alles!
  • In der Kalahari ist kein Telefonempfang.
  • Wir werfen unser WC-Papier ins Feuer und nicht in die freie Natur.

Piper Pan -> Tau Pan

Auch gestern Abend haben wir in der Ferne wieder einen Löwen gesehen und gehört. Um Tau Pan und den Weg dorthin genießen zu können, machen wir uns auch heute um 5.00 Uhr wieder auf den Weg.

Vor der Abfahrt versuchen wir allerdings noch die Maus zu fangen, die es sich in einem der Autos zwischen den Vorräten gemütlich gemacht hat. Vergeblich! Dawid ist sich sicher, sie findet den Weg nach draußen.

Auf dem Weg zur Tau Pan Lodge sehen wir neben einem Baum zwei Geparde die entspannt in der Sonne liegen. Leider können wir sie nur aus der Ferne sehen.

Um 12.30 Uhr erreichen wir die Tau Pan Lodge. Wir werden sehr herzlich empfangen und unser Lunch wartet bereits auf uns. Wir freuen uns nach drei Nächten im Zelt, ohne sanitäre Einrichtungen, auf eine warme Dusche. Die Kinder springen in den Pool. Wir verzichten auf den Game Drive am Nachmittag und genießen die Terrasse und den Blick auf das Wasserloch.

Bis zum frühen Abend sitzen wir am Feuer. Leider ist es, für die Kalahari sehr untypisch, bewölkt so, dass wir den Sternenhimmel nicht geniessen können. Dafür unterhält uns der Manager der Lodge mit herrlichen Geschichten rund um seine bevorstehende Hochzeit. 

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Infos | Tipps

  • Kalahari | Piper Pan Camp -> Kalahari | Tau Pan Camp
  • 100 km | 5-7 Std. Fahrtzeit
  • Übernachtung in der Tau Pan Lodge. Das Tau Pan Camp liegt auf einer Anhöhe mit Blick über das Tal und auf das Wasserloch. Wir wurden sehr herzlich empfangen. Tau Pan hat noch wenig Gäste und wir hatten das Gefühl, alle sind froh uns bewirten zu dürfen. Die Häuser sind sehr schön und komfortabel eingerichtet.
  • Lodge mit warmer Dusche, Pool, Bar, alle lokalen Getränke (auch Wein) inklusive, Gamedrive. 
  • Laundry sofort nach der Ankunft abgeben!!
  • Steckdosen gibt es nur im Haupthaus. 

Tau Pan -> Sunday Pan Camp

Nach einem kurzen Frühstück am Feuer geht es um sieben Uhr zum Game Drive. Wir folgen den Spuren der Leoparde, haben aber leider kein Glück. Wir sehen Gnus, Springbock, Steenbock, Strauss, Perlhühner und jede Menge Vögel! Aber leider keinen Leopard.

Nach dem Lunch verabschieden wir uns vom Luxus der Tau Pan Lodge.

Nach 2,5 Stunden erreichen wir unseren Zeltplatz Sunday Pan Camp. Wir überlegen, ob es sich lohnt morgen 8 – 9 Stunden nach Lekubu und wieder zurück zu fahren. Dawid schlägt uns Alternativen vor. Wir entscheiden sehr schnell, auf Lekubu zu verzichten und stattdessen direkt Richtung Maun zu fahren. Dawid bietet an, einen Rundflug über das Okawa-Delta zu organisieren. Wir sind begeistert!!!!

Bei der Vorbereitung des Abendessens stellen wir fest, dass die Maus immer noch in unserem Auto ist. Sie hat Äpfel und Speck-Chips angeknabbert. Wir legen uns ins Zeug und versuchen mit allen Tricks, die Maus zu verjagen. Vergeblich, obwohl wir mit Nüssen locken!

Wir genießen die Spaghetti und vertagen die Maus-Jagd auf Morgen.

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Infos | Tipps

  • Tau Pan Camp -> Sunday Pan Camp
  • 50 KM | 3-4 Std. Fahrtzeit
  • Übernachtung im eigenen Zelt im  Sunday Pan Camp
  • Ein Zeltplatz mit Eimerdusche und Plumpsklo.
  • Kein Telefonempfang!
  • Empfehlung: Platz 4!
  • Wasser selbst mitbringen.

Sunday Pan Camp -> Boteti River Camp

Nach dem Frühstück machen wir uns um 8.00 Uhr langsam auf den Weg zum Matswere Gate, welches wir um 11.00 Uhr erreichen. 

Die Maus scheint uns noch immer zu begleiten. Wir verpacken alles und hoffen, sie findet den Weg nach draußen. Die Straßen sind „very dumpy“. Anfang des Jahres hat es stark geregnet und viele Autos sind in der Kalahari stecken geblieben. Wir versuchen die tiefen Spurrillen zum Umfahren, was nicht immer einfach ist…

Nach der Kalahari müssen wir wieder Luft in die Reifen pumpen. In unseren beiden Autos funktionieren beide Kompressoren nicht richtig. Wir tauschen Elemente aus und haben einen funktionierenden Kompressor. Den hätten wir vor der Abfahrt noch testen sollen.

Wir fahren weiter nach Rakops und stellen fest, dass es hier, anders als geplant, keine Einkaufsmöglichkeiten gibt. Deshalb geht es weiter Richtung Maun auf er Suche nach einem Campingplatz.

Um 15.00 Uhr erreichen wir das Boteti River Camp. Wir schauen uns um: Platz, Duschen und Bar überzeugen uns. Auf dem Dach der Bar gibt es eine traumhafte Terrasse mit Blick auf den Boteti River. Hier haben wir einen traumhaften Blick auf den Sonnenuntergang.

Wir checken unsere E-Mails und melden uns zu Hause. Am Lagerfeuer geniessen wir später den Sternenhimmel. Morgen erwartet uns eine einstündige Fahrt nach Maun. Das bedeutet: kein „early Wake-up“!

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Infos | Tipps

  • Sunday Pan Camp -> Boteti River Camp
  • Übernachtung im Boteti River Camp
  • Nach der Kalahari wieder Luft in die Reifen füllen!

Boteti River Camp -> Drifters Lodge Maun

Heute heisst es Ausschlafen, schliesslich haben wir nur eine Stunde Fahrtzeit nach Maun. Es war die erste kalte Nacht und wir waren froh, wärmende Ski-Unterwäsche dabei zu haben. Durch die vielen Wolken an den Tagen in der Kalahari konnten wir zwar die Sterne nicht sehen, dafür waren die Nächte angenehm warm.

Bei der Abfahrt stellen wir fest, dass die Maus noch immer im Auto ist. Da wir alle Lebensmittel ins andere Auto gepackt haben, hat sie bereits die Holzlöffel und Holzbrettchen angeknabbert. Wir beschliessen sie weiter zu ignorieren, frühstücken gemütlich und fahren um 10.00 Uhr Richtung Maun. Um 11.30 Uhr erreichen wir die Drifters Lodge. Unsere Zelte liegen direkt am Wasser und wir haben einen traumhaften Blick auf den Boteti. 

Wir richten uns ein und fahren zum Mittagessen in ein indisches Restaurant in der Nähe des Flughafens.

Dann startet unser 45 minütiger Rundflug über das Okavango Delta. Der Pilot kündigt schon Turbulenzen an und weisst uns auf die Tüten im Sitz hin. Wir überstehen den Flug unbeschadet, haben einen fantastischen Blick und sehen Elefanten, Giraffen, Zebras, Hippos und Krokodile.

Im Anschluss geniessen wir Cola und Jägermeister und unser Kreislauf kommt langsam wieder in Gang!

In der Drifters Lodge endet der Abend bei Sonnenuntergang auf dem Steg.

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Infos | Tipps

  • Boteti River Camp -> Maun | Drifters Lodge
  • 1 Std. Fahrtzeit
  • Übernachtung in Zeltunterkünften in der Drifters Lodge Maun direkt am Ufer des Boteti. Eine tolle Lage.
  • Die Lodge hat einen kleinen Pool. Vom Steg aus hat man einen herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang.
  • Die sanitären Einrichtungen sind leider stark veraltet. 
  • Der Flug über das Okavango Delta (65,00 Euro p.P.) war eine schöne Erfahrung, aber kein „musst do“!
  • Für Hausgäste gibt es ein Restaurant und eine Bar. Wir empfehlen den Hamburger!
  • Es gibt wohl neuere Zelte mit eigenem Bad!

Drifters Lodge Maun -> Savuti

Um 7.30 Uhr verlassen wir die Drifters Lodge und erledigen in Maun die letzten Einkäufe. Um 9.00 Uhr fahren wir Richtung Mababe Gate.

Von der geteerten Strasse geht es auf die „Gravel road“, dann auf die Sandstrasse. Auf dem Weg zum Gate folgen wir einer „Umleitung“, da der Weg wegen Überflutung gesperrt ist.

An einem Wasserloch kurz vor dem Gate sehen wir die ersten Giraffen.

Über den Sand kommen wir nur schwer vorwärts, mehr als 20 km/h sind nicht möglich.

Kurz vor unserem Campingplatz überqueren mehrere Elefanten mit ihren Jungen die „Strasse“ direkt vor uns. Wir drehen noch ein paar Runden in der Hoffnung, Löwen oder Leoparden zu sehen. Leider haben wir kein Glück. Wir sehen nur Löwenspuren.

Am Campingplatz erwartet uns ein toller Sonnenuntergang, später am Abend eine partielle Mondfinsternis. 

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Infos | Tipps

  • Drifters Lodge Maun -> Chobe Nationalpark | Savuti Camp
  • 300 km | 8 Stunden
  • Wir übernachten im Savuti Camp.
  • Die Sanitäranlagen sind solar-beheizt.
  • Es handelt sich um ein Wildcamp ohne Zaun, im Sanitär-Bereich gibt es einen Schutzwall gegen Tiere.
  • Elefanten im Camp sind durchaus üblich.
  • Kein Telefonempfang.
  • Empfehlung: Plätze 3 und 4!
  • Kinder nicht allein zum WC und zu den Duschen lassen.
  • Nachts am besten nicht mehr rausgehen.
  • Taschenlampen am Körper tragen.

Savuti

Auch heute heisst es wieder früh aufstehen: Auf zum Game Drive. Es war sehr kalt heute Nacht so, dass es uns allen schwer fällt um 5.00 Uhr Schlafsack und Zelt zu verlassen. Dick eingepackt machen wir uns kurz vor Sonnenaufgang auf den Weg. Sonnenaufgang und Monduntergang sind einfach traumhaft!

Am ersten Wasserloch sind keine Tiere zu sehen daher fahren wir weiter und entdecken eine Löwin direkt vor uns. Wir folgen ihr eine Weile.

Auch heute versuchen wir einen Leoparden zu entdecken. Uns begleiten Giraffen, Elefanten, Impala, Gnus und Zebras.

Mittags sind wir zurück im Camp. Nach dem Duschen geniessen wir Dawids Lunch und nach einer ausgiebigen Mittagspause drehen wir am Nachmittag noch mal eine Runde. Direkt am ersten Wasserloch haben wir Glück. Wir treffen eine Herde von mehr als 40 Elefanten beim Baden. Ein unfassbares Erlebnis!

Mittlerweile ist es sehr heiss und die Kinder freuen sich, die nächsten beiden Tage in einer Lodge mit Pool zu verbringen. Vorher liegt aber die vorletzte Zeltnacht vor uns. 

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Infos | Tipps

  • Wir übernachten im Savuti Camp.
  • Die Sanitäranlagen sind solar-beheizt.
  • Es handelt sich um ein Wildcamp ohne Zaun, im Sanitär-Bereich gibt es einen Schutzwall gegen Tiere.
  • Elefanten im Camp sind durchaus üblich.
  • Kein Telefonempfang.
  • Empfehlung: Plätze 3 und 4!
  • Kinder nicht allein zum WC und zu den Duschen lassen.
  • Nachts am besten nicht mehr rausgehen.
  • Taschenlampen am Körper tragen.

Savuti -> Vic Falls

Wir machen uns früh auf den Weg, damit wir zum Lunch in Ursulas Camp in Simbabwe sind. Die erste Strecke ist Game Drive. Wir sehen drei Löwen die neben uns gemütlich in der Sonne liegen.

Wir verlassen den Nationalpark und folgen Hinter dem Gate folgen den Hinweisschildern nach Linyanti. Um 12.30 Uhr kommen wir an der Grenze zu Simbabwe an. Fast eine Stunde brauchen wir für die Immigration. In Ursulas Camp erwartet man uns bereits zum Lunch! 

Das Camp liegt direkt an einem Wasserloch an dem eine grosse Herde Büffel trinkt und grast. Wir freuen uns auf Pool und Dusche bevor unser Abendprogramm startet.

 

Ein Transfer bringt uns zur Boma wo wir mit Trommelmusik und Tanz empfangen werden. Durch einen kleinen Souvenir-Shop mit typisch afrikanischen Souvenirs gehen wir zum Restaurant. Wir Essen und Trommeln und geniessen das Programm. Fazit: Es ist ein netter Abend, allerdings sehr touristisch!

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Infos | Tipps

  • Chobe Nationalpark | Savuti Camp -> Vic Falls | Ursulas Camp
  • 244 km | 5 Stunden
  • $ 100,00 je Auto und $ 30,00 p.P. Grenzgebühr in Simbabwe. 
  • Old Ursulas hat eine traumhafte Lage direkt am Wasserloch mit einem kleinen Pool. Wir werden empfangen mit Handtüchern um die Hände zu reinigen. Das Personal ist sehr aufmerksam, das Essen köstlich. 
  • Handyempfang! WLAN! 
  • Wäscheservice gut, aber teuer!

Vic Falls

Nach dem Frühstück bringt uns um 10.00 Uhr ein Transfer zum Markt. Wir kaufen Schachfiguren und zwei Holzschalen. Danach geht es zu den Victoria Falls. Wir sind beeindruckt und können uns kaum vom Anblick der riesigen Schlucht lösen. Wir folgen dem Weg mit verschiedenen Stationen und nähern uns den Fällen immer mehr. Traumhaft!

Im Lookout-Café nehmen wir unseren Lunch ein bevor uns der Transfer zur 2-stündigen Bootscruise bringt. Wir haben das Signatur-Deck gebucht und haben einen fantastischen Blick auf den Sambesi. Schon nach kurzer Fahrt haben wir das Glück Hippos zu sehen! So beeindruckend!

Ein toller Tag geht beim Dinner in Ursulas Camp zu Ende. 

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Infos | Tipps

  • Übernachtung: Ursulas Camp 
  • Wir haben einen Transfer zum Zambesi gebucht um an der  Bootscruise teilzunehmen.
  • Die Bootscruise mit Zambezi Tours ist absolut zu empfehlen! Loungesessel, Snacks und Getränke inklusive. 
  • Im Old Ursulas Handyempfang und WLAN!!
  • Auf dem Markt im dunklen Haus bei den Frauen kaufen
  • Tischreservierung im Lookout-Café

Vic Falls -> Kasane

Heute verlassen wir Simbabwe. Zwei Polizeikontrollen nehmen uns wegen fehlender Nummernschildbeleuchtung $ 20,00 ab. Wir stellen fest, dass uns Namibia und Botswana deutlich sympathischer sind. Wir passieren beide Grenzkontrollen und fahren ein Stück durch den Nationalpark entlang des Chobe. Elefanten, Hippos, Büffel, Antilopen und Krokodile kreuzen unseren Weg.

In Kasane erledigen wir unsere letzten Einkäufe bevor wir im Thebe River Camp ankommen. Im Restaurant geniessen wir Pizza, Burger und Salat bevor uns ein Transfer um 15.00 Uhr zum dreistündigen Bootstrip bringt. Vom Fluss aus haben wir eine traumhaften Blick auf die Tiere im Wasser.

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Infos | Tipps

  • Vic Falls | Ursulas Camp -> Kasane | Thebe River Camp Lodge
  • 100 km | 1,5 Stunden
  • Übernachtung im eigenen Zelt in der Thebe River Camp Lodge. Unser letztes Zelten!
  • Das Thebe River Camp ist zweckmäßig angelegt. Jeder Platz hat eine Hütte mit Licht und Strom. Die sanitären Einrichtungen sind gut. Allerdings liegt es an der Hauptstrasse und ist daher sehr laut. 
  • Die Tour auf dem Chobe ist mit einfachen Booten. Getränke müssen selbst mitgebracht werden. Dafür gibt es eine schöne Aussicht auf viele Tiere!
  • An der Grenze zu Simbabwe darauf achten, dass alle angeschnallt sind! Ansonsten drohen Strafen. 
  • Wir zahlen eine Strafe von $20,00, weil bei einem unserer Autos das hintere Nummernschild nicht beleuchtet ist. Neben uns wird ein Auto mit Einheimischen durchgelassen das noch nicht mal Türen hat!!

Kasane -> Ngepi

Die letzte Zeltnacht liegt hinter uns. Es war eine der unruhigsten Nächte da das Zeltcamp direkt an der Hauptstraße liegt. Wir räumen alles aus den Zelten in den Kofferraum und machen uns auf den Weg, denn heute liegt wieder ein langer Fahrtag vor uns. Wir verlassen Botswana und fahren über den Caprivi (Namibia) nach Ngepi. Gegen 16.30 Uhr sind wir im Ngepi Camp. Uns erwarten Hütten mit festen Betten direkt am Wasser. Beim Duschen haben wir einen Blick auf die Hippos.

Der Blick von der Terrasse ist unbezahlbar. 

Nach dem Abendessen sitzen wir auf unserer Terrasse unter dem Sternenhimmel. Auf diesen Sternenhimmel haben wir den gesamten Urlaub gewartet! Man sieht die Milchstrasse und Millionen von Sternen. Hier könnten wir Stunden sitzen!!!

Wir versuchen hier mal euch den Sternenhimmel zu zeigen. Aber kein Bild kann den Moment einfangen.

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Infos | Tipps

  • Kasane | Thebe River Camp Lodge -> Ngepi | Ngepi Camp
  • Caprividurchfahrt
  • 450 km | 5 Stunden
  • Übernachtung: Ngepi camp.
  • Im Gemeinschaftsbereich gibt es einen Floating Cage als Pool und eine Terrasse mit Hängematten. 
  • Rezeption und Restaurant sind eher „old School“ und unspektakulär aber sehr stylisch.
  • Unsere Tree Houses mit der Terrasse sind toll.
  • Achtung! Hippos und Krokodile!
  • Handyempfang.
  • Laundry. 
  • Es gibt auch noch Hütten und Campsites. 

Ngepi

Heute können wir ausschlafen, denn wir verbringen den Tag im Camp. Direkt vor unserer Terrasse liegen Hippos im Fluss. Nach einem späten Frühstück verbringen wir den Tag auf der Terrasse in Hängematten und Sitzsäcken mit Blick auf den Fluss. 

Gegen 17.00 Uhr brechen wir auf zur Bootstour. Neben den vielen Vöglen entdecken wir jede Menge Hippos und Krokodile die uns begleiten. Einem Hippo kommen wir so nah, dass es drohend das Maul aufreisst. 

Wir fahren in den Sonnenuntergang hinein. Sooo schön. Jede Minute ändert sich der Blick auf den Sonnenuntergang. Wir können gar nicht entscheiden, welches Bild unser Favorit ist.

Die Kinder haben Kontakte geknüpft und versprochen, bei der Zubereitung des Abendessens zu helfen daher verschwinden sie in der Küche. 

Nach dem Abendessen sitzen wir gemütlich am Lagerfeuer. 

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Infos | Tipps

  • Übernachtung im Ngepi camp. Im Gemeinschaftsbereich gibt es einen Floating Cage als Pool und eine Terrasse mit Hängematten. 
  • Rezeption und Restaurant sind eher „old School“ und unspektakulär aber sehr stylisch. Unsere Tree Houses mit der Terrasse sind toll.
  • Angebot vom Camp: Flussfahrten, Mokorofahrten
  • Achtung! Hippos und Krokodile!
  • Handyempfang!

Ngepi -> Sepupa

Heute geht es zurück nach Botswana! Am Sepopa Swamp Stop lassen wir die Autos zurück und ein kleines Boot bringt uns zum Hausboot.

Rechts und links am Ufer entdecken wir eine Menge Krokodile. Noch nie haben wir Krokodile so aus der Nähe gesehen. Sie sind irgendwie eklig. Wenn das Boot zu nah kommt, huschen sie ins Wasser und man fühlt sich unwohl, wenn man weiß, dass sie unter dem Boot sind.

Die Fahrt zum Hausboot dauert circa eine halbe Stunde. Leider ist das von uns gebuchte Boot kaputt und wir müssen ein Ersatzboot nehmen. 

Die Crew ist noch damit beschäftigt die Zimmer zu reinigen. Das Boot ist sehr in die Jahre gekommen, aber wir richten uns so gut es geht ein. Nach Bezug der Zimmer gibt es einen kleinen Lunch und unser Boot fährt ein Stück den Fluss entlang. Nach dem Anlegen gehen die Männer mit den Kindern zum Fischen! Nur unser Guide Dawid hat Glück und fängt einen Fisch. Kurz vor Sonnenuntergang sind alle zurück. 

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Infos | Tipps

  • Ngepi | Ngepi Camp -> Okavango Delta | Sepupa Hausboot
  • 100 km | 2 Stunden
  • Mit einem Bootstransfer kommen wir vom Sepopa Swamp Stop zum Hausboot.
  • Das Hausboot hat 10 Zimmer. Da wir das Boot nur für uns haben, nutzen wir jeweils zwei Zimmer. Eins zum Schlafen und eins für unser Gepäck.
  • Die Zimmer sind sehr klein und mit je zwei Einzelbetten ausgestattet. Zwischen zwei Zimmern gibt es jeweils ein „Bad“ mit WC und Duschkabine. 
  • Genau auf die Ausstattung des Hausboots achten! Unser Boot hatte leider wenig Aufenthaltsqualität. 
  • Wir sind davon ausgegangen, dass wir immer weiter ins Delta hinein fahren. Leider ist unser Kapitän immer nur hin und her gefahren. 

Sepupa -> Okavango Delta

Heute steht die Fahrt mit dem Mokoro auf dem Programm. Damit wir zum Lunch zurück sind, geht es um 7.30 Uhr los. Unser Beiboot bringt uns zum Transfer und nach 45-minütiger Fahrt kommen wir zur Mokoro-Station. Jeweils zwei Personen plus Poler finden Platz im Boot. Wir gleiten durch Schilf und Seerosen auf der Suche nach Hippos.

Nach kurzer Fahrt haben wir uns an das Schaukeln gewöhnt und legen uns entspannt zurück. Den Hippos kommen wir ziemlich nah!

Beim Zwischenstopp machen wir einen kleinen Bushwalk und lernen viel über die Bäume und Pflanzen.

Durch Seerosen und Schilf geht der Weg zurück. Eine tolle Erfahrung. Können wir nur empfehlen!

Zum Lunch sind wir wieder zurück. Unser Hausboot fährt weiter durch das Delta. Wir sehen rechts und links Krokodile und haben ziemlich Respekt. Das sind nicht unsere Tiere.

Am Nachmittag steht wieder ein Angelausflug an.

Als wir nach der Rückkehr über das Delta blicken, sehen wir in der Ferne ein Beiboot. Und stellen erschreckt fest, es ist unser Boot! Das war wohl bei der Rückkehr nicht korrekt befestigt. Die Crew ruft die Zentrale an, damit diese das Boot einsammeln und zu uns zurück bringen.

Nach der Aufregung geniessen wir den Sonnenuntergang. 

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Infos | Tipps

  • Übernachtung: Sepupa Hausboot
  • Sonnenhut und Sonnenschutz nicht vergessen!
  • Die Mokoro-Fahrt ist für uns ein „Must-Do“

Okavango Delta -> Rundu

Zum Abschluss unserer dreiwöchigen Reise übernachten wir in der Hakusembe River Lodge. Wir bereiten die Autos für die Abgabe vor, reinigen sie und tanken. 

Die Hakusembe River Lodge verfügt über grosse geräumige und schöne Zimmer und hat ein tolles Restaurant.

Am Abend gibt es Musik am Flussufer. Was für ein schöner Abschluss unserer Reise.

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Infos | Tipps

  • Sepupa | Okavango Delta -> Rundu | Hakusembe River Lodge
  • 350 km | 4 Stunden
  • Zum Abschluss unserer dreiwöchigen Reise übernachten wir in der Hakusembe River Lodge. 
  • Wir bereiten die Autos für die Abgabe vor, reinigen sie und tanken. 

Rundu -> Voigtland

Wir machen uns auf den Weg nach Windhoek, denn bis 16.00 Uhr müssen wir unser Auto wieder abgeben! Unsere letzte Nacht verbringen wir wieder im Guesthouse Voigtland.

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Infos | Tipps

  • Rundu | Hakusembe River Lodge -> Windhoek | Voigtland
  • 800 km | 9 Stunden
  • Übernachtung Voigtland

Windhoek -> Frankfurt

Die Kinder springen ein letztes Mal in den Pool bevor wir uns auf dem Weg zum Flughafen machen. Wir nehmen der den Transfer-Service von Voigtland in Anspruch. Um 20.35 Uhr geht unser Flug von Windhoek nach Frankfurt.

Am Tag der Ankunft hat unser Sohn Geburtstag und darf den Flugkapitän im Cockpit besuchen. 

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Infos | Tipps

Allgemeine Infos

1

Laundry

Am besten im Vorfeld schauen, in welcher Lodge man Wäsche abgeben kann. Am besten alle fünf Tage eine Wasch-Möglichkeit. Spart Platz im Koffer! In einigen Lodges ist es im Preis inbegriffen. In vielen liegt eine Preisliste aus. 

Auf dieser Reise haben wir die Wäsche im Tau Pan Camp, in Ursulas Camp und im Ngepi Camp abgegeben. 

2

Organisieren

Bei dieser Reise war Martina von Eternal Afrika stets an unsere Seite. Sie hat unsere Wünsche verarbeitet, die perfekte Route ausgearbeitet, Dawid, unseren tollen Guide von Toerboer ausgewählt und uns in jeder Hinsicht unterstützt und perfekt beraten. 

3

Ladegeräte

Wir haben meist 2 Adapter dabei. Zusätzlich einen 4-fach USB-Stecker oder einen Mehrfach-Stecker. Je nachdem was geladen werden muss. Handy laden wir meist über einen Auto-Stecker oder über eine Solar-Power-Bank.

4

Mietwagen

Beim Abholen auf long lasting tank (140 l) achten!! Ihr benötigt ein 2. Triangle! Wenn ihr nach Simbabwe reist braucht ihr Reflector Tape, Feuerlöscher und Warnwesten. Am besten alle Lampen vorher kontrollieren. Wir mussten in Simbabwe ein Bußgeld zahlen weil das Nummernschild nicht beleuchtet war! Und ganz wichtig: Internationalen Führerschein nicht vergessen!

5

Luftdruck Reifen

Vor der Fahrt durch die sandigen Strecken der Kalahari muss Luft aus den Reisen gelassen werden. Wir nehmen auf unseren Reisen immer einen kleinen Kompressor mit, damit wir die Reifen später wieder mit Luft befallen können. 

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Tanken

Goldene Regel in Afrika: Wo immer sich eine Möglichkeit bietet sollte getankt werden! Es kann durchaus vorkommen, dass die Tankstellen gerade kein Benzin haben.